„Für Christa Pawlofsky sind nicht die Kunstwerke allein der Mittelpunkt ihres Schaffens, sondern das wichtigste ist für sie die Interaktion mit dem Betrachter. Erst durch die Auseinandersetzung mit dem Rezipienten fangen für Christa Pawlofsky ihre Bilder zu leben an. Deshalb werden ihre Werke niemals nur bloßer Schmuck sein oder „l´art pour l´art“, Kunst um ihrer selbst willen. Denn die Art der Ästhetik, wie und was dargestellt wird, die Auswahl der Motive, können nicht kommentarlos betrachtet werden. Pawlofskys Kunst animiert zu heftigen Reaktionen….“

Birgit Franz, Studiobühne Bayreuth, 10.10. 2001

 

„…Verblüffend ist dabei, wie so oft bei Christa Pawlofsky, die sprühende Farbigkeit, voll Elan und Vitalität, wobei der Betrachter den Eindruck gewinnt, als drängten die Farbenselbständig aus dem Malgrund heraus ohne viel Zutun und Reflexion der Malerin. Ebenso leicht und absichtslos erscheinen die Figuren und Formen in den Bildern….“

Ursula Leibinger Hasibether, Nordbayerischer Kurier, 16.10.1998


„Mit ihren oft großformatigen Exponaten schreibt sie in großzügiger Strichführung Zeitgeschichte. Oft wirken die Bilder wie Kommentare, wie despektierliche Interpretationen von allzu deutschtümelnden Unternehmungen. Ihre Fußballbilder über die WM 2006 sind eine Offenbarung….“

Eva Bartylla Nordbayerischer Kurier, 12.5.2009

„Ihr Humor ist hintergründig, ihr Stil nähert sich der Karikatur. Die Tatsache, dass ein Millionär ein Stück Mauer gekauft und sich in Florida an seinem Privatstrand aufgestellt hat, inspirierte Christa Pawlofsky zum Bild „Barby, Nancy, Daisy im Schatten der Berliner Mauer an einem Privatstrand in Florida“ …Sie plädiert für einen unverkrampfteren Umgang mit nationalen Symbolen…. Sie ist alles andere als eine Nationalistin, aber sie tabuisiert auch nichts. In diesem leicht ironischen Sinne sind ihre Badetaschen und Socken alles in Schwarz-Rot-Gold zu verstehen. (…)“

Manfred Otzelberger, RNT, 10.10. 2002

 

„Metamorphosen in Momentaufnahmen.
…Es sind beeindruckende Fotografien, die zum Nachdenken bringen, die Augen öffnen und den Blick hin zu einer aufmerksamen Wahrnehmung von Kleinigkeiten, von Kohärenzen und Koexistenzen lenken. An den Bildern ist nichts gestellt, nichts angeordnet oder drapiert. Lediglich die künstlerischen Varianten der Aufnahmen, die Ausschnitte und Belichtungen bringen die Intentionen ins Spiel, sie steuern und betonen….“

Eva Bartylla, Nordbayerischer Kurier, 10/11.5.2009


„Für Christa Pawlofsky sind nicht die Kunstwerke allein der Mittelpunkt ihres Schaffens, sondern das wichtigste ist für sie die Interaktion mit dem Betrachter. Erst durch die Auseinandersetzung mit dem Rezipienten fangen für Christa Pawlofsky ihre Bilder zu leben an. Deshalb werden ihre Werke niemals nur bloßer Schmuck sein oder „l´art pour l´art“, Kunst um ihrer selbst willen. Denn die Art der Ästhetik, wie und was dargestellt wird, die Auswahl der Motive, können nicht kommentarlos betrachtet werden. Pawlofskys Kunst animiert zu heftigen Reaktionen….“

Birgit Franz, Studiobühne Bayreuth, 10.10. 2001

„Für Christa Pawlofsky sind nicht die Kunstwerke allein der Mittelpunkt ihres Schaffens, sondern das wichtigste ist für sie die Interaktion mit dem Betrachter. Erst durch die Auseinandersetzung mit dem Rezipienten fangen für Christa Pawlofsky ihre Bilder zu leben an. Deshalb werden ihre Werke niemals nur bloßer Schmuck sein oder „l´art pour l´art“, Kunst um ihrer selbst willen. Denn die Art der Ästhetik, wie und was dargestellt wird, die Auswahl der Motive, können nicht kommentarlos betrachtet werden. Pawlofskys Kunst animiert zu heftigen Reaktionen….“

Birgit Franz, Studiobühne Bayreuth, 10.10. 2001